Hamburg: Verlag tredition 2021. 196 S.
ISBN: 978-3-347-24217-3 (Paperback) 17,90 Euro
ISBN: 978-3-347-24218-0 (Hardcover) 25,00 Euro
ISBN: 978-3-347-24219-7 (e-Book) 7,90 Euro
Über Joseph Roths „Hiob”
1. Die Geschichte
2. Form des Romans
3. Sinn des Romans
4. Das Beispiel Hiobs
5. Hypertextualität
6. „Hiob” in Roths Œuvre
6.1 Roths Kommentar
6.2 Der autobiographische Aspekt
6.3 Beziehung zu anderen Werken Roths
7. Zur Rezeption
8. Hiobs Aktualität
Abschließende Bemerkung
Theodor Haecker über Thomas Mann
Kritik
Thomas Mann über Haecker
Zur Wirkungsgeschichte Thomas Manns
Geschichtserfahrung im Exil. Zu den Tagebüchern Thomas
Manns
I. Exil
II. Geschichte
III. Selbstkommentar
IV. Literarische Bedeutung
„Doktor Faustus”, kritisch gelesen
Über Erwin Wickert
Politisches
„Der Auftrag des Himmels”
Max Ludwig Nansen ist nicht Emil Nolde,
die „Deutschstunde” kein Schlüsselroman
Der Maler
Scholion
Über Günter Grass, „Ein weites Feld”
Zum Werk
Zur Abstimmung (1995)
Scholion
Über Uwe Tellkamp, Der „Turm”
Roman, made in USA
I. Don DeLillo, „Mao II”
II. Amerikanisches Kaleidoskop: Don DeLillo, „Unterwelt”
„Kommt, ihr Töchter, helft mir klagen.“
Über männliche und weibliche Sprachformen
I.Bizarres vs. Richtiges
II. Weibliche Sonderformen
III. Mytho-poetische Sicht
IV. Sprachpolitik
Bemerkungen
Seite/Zeile statt → recte
33/3 eine Frau → seine Frau
41/15 russich- → russisch-
54/11u die kultur- → kultur-
60/5u den → die
105/12u wenig nicht → wenig
117/5u Grauen → Grauens
135/12 erfundenen → erfundene
138/1f. ritterlich → richterlich
154/10 Ereignisse → Ereignisssen
159/2 ...tragen → tragten
173/1 sei → sie
182/5 sachlicher → sachliche
193/3u Mechthild → Mechthilde